Venus in den Fischen
Planeten in den Zeichen: Venus
Venus in den Fischen.
Zarte Venus.
Zarte Venus.
Auf einem niedrigen Niveau der Aufarbeitung – und insbesondere bei verletzter Venus – zeigt sich dieser Aspekt in einer extrem egoistischen Persönlichkeit, ohne moralische oder soziale Prinzipien. Sie weiß sich flexibel jeder sozialen Situation anzupassen, kann im trüben Wasser blitzschnell etwas für sich herausholen und reines Wasser ebenso geschickt zu ihren Gunsten trüben. Von Zeit zu Zeit gerät sie (für eine Weile) in harte Hände, die sie gründlich ausnutzen – dabei wird auch ihr sadomasochistischer Komplex aktiviert. Doch völlig versklavt werden kann sie selten – selbst aus unerträglicher Lage entkommt sie oft durch gezielte Lüge.
Auf mittlerem Entwicklungsniveau handelt es sich um eine sehr feinfühlige und rührende Natur. Sie ist zur Liebe fähig, zu tiefen Gefühlen, und hat ein sensibles Gespür für Kunst – zumindest für jene Bereiche, die sich an das Herz wenden.
Mit einer harmonischen Venus wird diese Person leicht in jede Gesellschaft aufgenommen, die sich darüber nur freuen wird, ohne zu verstehen warum. Bald wird allen scheinen, dass sie schon immer da war – leider wird sie genauso sanft und unmerklich wieder verschwinden.
Bei verletzter Venus entstehen sehr eigenartige emotionale Tendenzen und große Schwierigkeiten in menschlichen Beziehungen. Diese beginnen oft schnell, entwickeln sich jedoch emotional unbefriedigend und lösen sich bald wieder – mit oder ohne Konflikt, aber aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen. Hier verlangt die Aufarbeitung die bewusste Entwicklung des Saturn-Prinzips.
Aufopfernde Liebe und Illusionen der Vergangenheit.
Solch ein Mensch kommt aus Inkarnationen, in denen Liebe gleichbedeutend war mit Auflösung des Selbst – im Leiden, im Retten, im Ideal. Er liebte bedingungslos, aber oft einseitig oder zerstörerisch. Diese Erinnerungen leben weiter als eine leise Sehnsucht und eine mystische Hoffnung.Heute sucht er keine Partnerschaft im klassischen Sinn, sondern eine Seelenverbindung. Oft verliebt er sich in Bilder, nicht in Menschen. Es zieht ihn zu Schwachen, Verlorenen, Verwundeten – jenen, denen er sich ganz hingeben kann. Dabei übersieht er leicht, dass er sich selbst dabei verliert – immer wieder.
Auf niedriger Ebene – Neigung zur Selbsttäuschung, schmerzhafte Bindungen, emotionale Abhängigkeit.
Auf mittlerer Ebene – Idealisierung des Partners, Tendenz zu geheimen oder unerfüllbaren Beziehungen.
Auf hoher Ebene – die Fähigkeit, als Kanal für kosmische Liebe zu dienen, durch reine Präsenz zu heilen und zu inspirieren – ohne Erwartungen.
Aufarbeitung bedeutet hier: die Realität zu erkennen, ohne die Liebe zu verlieren; Mitgefühl von Selbstaufgabe zu unterscheiden; lieben zu lernen, ohne sich aufzulösen.
• Justin Bieber (*01.03.1994), Sänger, Songwriter
• Michelle Obama (*17.01.1964), Anwältin, Buchautorin, ehemalige First Lady
• Martin Luther King Jr. (15.01.1929–04.04.1968), Bürgerrechtler, Pastor
• Michelle Obama (*17.01.1964), Anwältin, Buchautorin, ehemalige First Lady
• Martin Luther King Jr. (15.01.1929–04.04.1968), Bürgerrechtler, Pastor
• Langston Hughes (01.02.1901–22.05.1967), Dichter
• Rihanna (*20.02.1988), Sängerin
• Drew Barrymore (*22.02.1975), Schauspielerin
• Rihanna (*20.02.1988), Sängerin
• Drew Barrymore (*22.02.1975), Schauspielerin