Saturn in den Fischen
Planeten in den Zeichen: Saturn
Saturn in den Fischen.
Sensibler Saturn.
Sensibler Saturn.
Dieser Aspekt stellt eine schwierige karmische Aufgabe: Der Mensch soll in sich eine echte, wesentliche Liebe zur ganzen Welt entwickeln.
Die Fische sind ein sehr glitschiges, wenn auch warmes Zeichen. Doch Saturn lässt Täuschung und Selbsttäuschung – auch indirekte – nicht lange triumphieren. Deshalb geht es dem Menschen oft sehr schlecht, obwohl er meist gar nicht versteht, was das Schicksal eigentlich von ihm will.
Der Aspekt verleiht eine große emotionale Empfindsamkeit, tiefes Mitgefühl, die Fähigkeit, tief in die eigene Seele und in die anderer zu blicken. Doch all das erträgt der Mensch oft nicht. Es kommt zu Nervenzusammenbrüchen, zu Eskapismus und einem tatsächlichen Rückzug aus der Realität – bei starker Verletzung sogar bis hin zu Wahnsinn oder erheblicher psychischer Unausgewogenheit. Häufig schirmt sich dieser Mensch vom äußeren Leben durch eine unsichtbare Membran ab, die ihn vor fremden und eigenen Gefühlen und Leiden schützt. Das kann zu einem kalten Egoisten und einem mächtigen dunklen Lehrer führen. Doch auch dieser Weg, wie auch raffinierte Selbsttäuschungen, hat letztlich keinen Bestand. Saturn in Wasserzeichen (Krebs, Skorpion, Fische) kann alle positiven Emotionen abschneiden und nur die negativen übriglassen.
Dann ist der Mensch gezwungen, entweder in eine tiefe Depression zu fallen – manchmal für sehr lange Zeit –, oder (was das Karma eigentlich bezweckt) sich über seine und fremde Gefühle zu erheben und an der Umstrukturierung seiner Psyche auf einer tieferen, bereits nicht-emotionalen Ebene zu arbeiten.
Dazu braucht es entweder eine tiefe Religiosität oder völlige Selbstlosigkeit – wenn der Mensch lebt, ohne auf seine eigenen Gefühle zu achten.
Oder aber er muss ein bestimmtes evolutionäres Niveau erreicht haben, auf dem man dauerhaft auf einer nicht-emotionalen Ebene leben kann. In diesem Fall erlebt man eigene, seltene emotionale Regungen als induziert – und weiß, wie man sie bei Bedarf lenkt.
Der Aspekt verleiht eine große emotionale Empfindsamkeit, tiefes Mitgefühl, die Fähigkeit, tief in die eigene Seele und in die anderer zu blicken. Doch all das erträgt der Mensch oft nicht. Es kommt zu Nervenzusammenbrüchen, zu Eskapismus und einem tatsächlichen Rückzug aus der Realität – bei starker Verletzung sogar bis hin zu Wahnsinn oder erheblicher psychischer Unausgewogenheit. Häufig schirmt sich dieser Mensch vom äußeren Leben durch eine unsichtbare Membran ab, die ihn vor fremden und eigenen Gefühlen und Leiden schützt. Das kann zu einem kalten Egoisten und einem mächtigen dunklen Lehrer führen. Doch auch dieser Weg, wie auch raffinierte Selbsttäuschungen, hat letztlich keinen Bestand. Saturn in Wasserzeichen (Krebs, Skorpion, Fische) kann alle positiven Emotionen abschneiden und nur die negativen übriglassen.
Dann ist der Mensch gezwungen, entweder in eine tiefe Depression zu fallen – manchmal für sehr lange Zeit –, oder (was das Karma eigentlich bezweckt) sich über seine und fremde Gefühle zu erheben und an der Umstrukturierung seiner Psyche auf einer tieferen, bereits nicht-emotionalen Ebene zu arbeiten.
Dazu braucht es entweder eine tiefe Religiosität oder völlige Selbstlosigkeit – wenn der Mensch lebt, ohne auf seine eigenen Gefühle zu achten.
Oder aber er muss ein bestimmtes evolutionäres Niveau erreicht haben, auf dem man dauerhaft auf einer nicht-emotionalen Ebene leben kann. In diesem Fall erlebt man eigene, seltene emotionale Regungen als induziert – und weiß, wie man sie bei Bedarf lenkt.
• Auf niedriger Ebene: Äußert sich als Flucht in Fantasiewelten, emotionale Instabilität, Angst vor Nähe oder ständiges Helfen aus Schuldgefühl. Es kann eine Tendenz bestehen, sich selbst aufzuopfern oder von spirituellen Illusionen abhängig zu werden.
• Auf mittlerer Ebene: Die Person lernt, zwischen Mitgefühl und Selbstschutz zu unterscheiden, sich selbst zu heilen und gesunde emotionale Grenzen zu setzen. Sie entwickelt ein feines Gespür für innere Prozesse und spirituelle Wahrheit.
• Auf hoher Ebene: Dies ist ein spiritueller Heiler oder Visionär, der tiefes Mitgefühl mit Weisheit verbindet. Er lebt im Einklang mit der Subtilen Welt, dient dem Ganzen und trägt mit stiller Kraft zur Heilung der Menschheit bei.
• Auf mittlerer Ebene: Die Person lernt, zwischen Mitgefühl und Selbstschutz zu unterscheiden, sich selbst zu heilen und gesunde emotionale Grenzen zu setzen. Sie entwickelt ein feines Gespür für innere Prozesse und spirituelle Wahrheit.
• Auf hoher Ebene: Dies ist ein spiritueller Heiler oder Visionär, der tiefes Mitgefühl mit Weisheit verbindet. Er lebt im Einklang mit der Subtilen Welt, dient dem Ganzen und trägt mit stiller Kraft zur Heilung der Menschheit bei.
• Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso – geb. 6. Juli 1935, tibetischer geistlicher und politischer Führer
• Julian Glover – geb. 27. März 1935, britischer Schauspieler
• Ansel Elgort – geb. 14. März 1994, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
• Saoirse Ronan – geb. 12. April 1994, US-irische Schauspielerin
• Sasha Pieterse – geb. 17. Februar 1996, kanadisch-südafrikanische Schauspielerin Retro-Saturn
• Julian Glover – geb. 27. März 1935, britischer Schauspieler
• Ansel Elgort – geb. 14. März 1994, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
• Saoirse Ronan – geb. 12. April 1994, US-irische Schauspielerin
• Sasha Pieterse – geb. 17. Februar 1996, kanadisch-südafrikanische Schauspielerin Retro-Saturn