Saturn im Widder
Planeten in den Zeichen: Saturn
Saturn im Widder.
Der stimulierte Saturn.
Der stimulierte Saturn.
Hier fühlt sich Saturn sehr unwohl. Diese langsame und nachdenkliche Planetenenergie der inneren Erkenntnis und Entwicklung wird vom Widder aufgefordert, energisch und schnell zu handeln – wie ein Reiterangriff mit gezücktem Säbel. Doch der „Gegner“, wenn man überhaupt in solchen Begriffen sprechen darf, ist die eigene menschliche Psyche. Solche typisch saturnischen Unternehmungen wie die Entwicklung von Geduld, Fleiß, innerem Gleichgewicht, Konzentration und Demut sind im aktiven und energetischen Zustand des Widders fast unmöglich.
Wenn der Widder harmonisch ist (und auch das übrige Horoskop), und seine depressiven Phasen selten und mild verlaufen, entwickeln sich diese inneren saturnischen Tugenden kaum. Der Mensch versucht dann instinktiv, den Saturn durch äußere Aktivität aufzuarbeiten. Er verspürt einen starken Drang zur Karriere oder zumindest zu energischem Handeln mit sichtbarem und schnell erreichbarem Ergebnis. Arbeiten kann er – und eine gewisse instinktive Weisheit zeigt sich auch in schwierigen Situationen. So kann es sein, dass die Dinge schwerer laufen, als er möchte, aber dennoch zufriedenstellend.
Wenn jedoch der Widder verletzt ist (und schon die Anwesenheit des Saturns im Zeichen bedeutet eine gewisse Verletzung), können die depressiven Zustände – etwa durch den Zusammenbruch äußerer Pläne – tief und lang andauernd sein.
In diesen Zeiten ruft Saturn dazu auf, keine Zeit mit Verzweiflung zu verlieren, sondern trotz schwacher Energie nach innen zu gehen und sich selbst zu widmen, unter dem Motto: „Kein Glück ohne Unglück.“ Wenn der Mensch dem nicht folgt, kann er zum schweren Neurotiker werden und schwere Phobien entwickeln.
Er fürchtet die Welt, sich selbst, und pflegt die Überzeugung von seiner eigenen Nutzlosigkeit und Wertlosigkeit.
Diese können nach Verdrängung und Überkompensation in eine unermessliche, ohnmächtige Hybris umschlagen – eine Art psychischer Schutzpanzer einer gescheiterten Persönlichkeit.
Die Aufarbeitung besteht hier in der Zähmung des Widders und in der Umwandlung seiner Energie in höhere und stabilere Schwingungen, wie sie vom Saturn ausgestrahlt werden.
Wenn der Widder harmonisch ist (und auch das übrige Horoskop), und seine depressiven Phasen selten und mild verlaufen, entwickeln sich diese inneren saturnischen Tugenden kaum. Der Mensch versucht dann instinktiv, den Saturn durch äußere Aktivität aufzuarbeiten. Er verspürt einen starken Drang zur Karriere oder zumindest zu energischem Handeln mit sichtbarem und schnell erreichbarem Ergebnis. Arbeiten kann er – und eine gewisse instinktive Weisheit zeigt sich auch in schwierigen Situationen. So kann es sein, dass die Dinge schwerer laufen, als er möchte, aber dennoch zufriedenstellend.
Wenn jedoch der Widder verletzt ist (und schon die Anwesenheit des Saturns im Zeichen bedeutet eine gewisse Verletzung), können die depressiven Zustände – etwa durch den Zusammenbruch äußerer Pläne – tief und lang andauernd sein.
In diesen Zeiten ruft Saturn dazu auf, keine Zeit mit Verzweiflung zu verlieren, sondern trotz schwacher Energie nach innen zu gehen und sich selbst zu widmen, unter dem Motto: „Kein Glück ohne Unglück.“ Wenn der Mensch dem nicht folgt, kann er zum schweren Neurotiker werden und schwere Phobien entwickeln.
Er fürchtet die Welt, sich selbst, und pflegt die Überzeugung von seiner eigenen Nutzlosigkeit und Wertlosigkeit.
Diese können nach Verdrängung und Überkompensation in eine unermessliche, ohnmächtige Hybris umschlagen – eine Art psychischer Schutzpanzer einer gescheiterten Persönlichkeit.
Die Aufarbeitung besteht hier in der Zähmung des Widders und in der Umwandlung seiner Energie in höhere und stabilere Schwingungen, wie sie vom Saturn ausgestrahlt werden.
Der rückläufige Saturn im Widder ist ein innerer Krieger, der seine Schlachten weniger mit der Außenwelt als vielmehr mit seinen eigenen Ängsten und Unsicherheiten führt. Diese Person überdenkt ständig ihre Fähigkeit, zu handeln, die erste zu sein und Initiative zu zeigen. Es fällt ihr schwer, einfach „in den Kampf zu ziehen“; sie wägt zuerst alle Risiken ab, überlegt zehnmal, bevor sie einen Schritt macht. Ihre Stärke liegt nicht in der Impulsivität, sondern in der langsamen, aber sicheren und durchdachten Umsetzung ihrer Bestrebungen.
• Auf niedriger Ebene: Äußert sich als Unentschlossenheit, ständiges Aufschieben von Aufgaben, Angst vor Fehlern, nach innen gerichtete Aggression (Selbstgeißelung) oder passiver Widerstand gegen Autoritäten. Es kann der Versuch sein, sich durch Sturheit statt durch konstruktive Handlungen zu behaupten.
• Auf mittlerer Ebene: Die Person lernt, trotz innerer Zweifel Verantwortung für ihre Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen. Langsam, aber stetig entwickelt sie ihren Willen, lernt, Dinge anzufangen und zu Ende zu bringen und überwindet die Angst vor dem Scheitern. Ihre Initiative wird bewusster und disziplinierter.
• Auf hoher Ebene: Dies ist eine Führungspersönlichkeit, deren Stärke auf tiefer Selbstbeherrschung und dem Verständnis der eigenen Grenzen beruht. Sie handelt überlegt und entschlossen und wird zu einem Vorbild an Standhaftigkeit und innerer Stärke. Ihre Lektionen sind verarbeitet, und sie ist fähig, andere zu führen, da sie den Wert jedes Schrittes kennt.
• Auf mittlerer Ebene: Die Person lernt, trotz innerer Zweifel Verantwortung für ihre Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen. Langsam, aber stetig entwickelt sie ihren Willen, lernt, Dinge anzufangen und zu Ende zu bringen und überwindet die Angst vor dem Scheitern. Ihre Initiative wird bewusster und disziplinierter.
• Auf hoher Ebene: Dies ist eine Führungspersönlichkeit, deren Stärke auf tiefer Selbstbeherrschung und dem Verständnis der eigenen Grenzen beruht. Sie handelt überlegt und entschlossen und wird zu einem Vorbild an Standhaftigkeit und innerer Stärke. Ihre Lektionen sind verarbeitet, und sie ist fähig, andere zu führen, da sie den Wert jedes Schrittes kennt.
Morgan Freeman (1. Juni 1937, noch am Leben) – US Schauspieler, Regisseur.
Ned Beatty (6. Juli 1937 – 13. Juni 2021) – US Schauspieler †
Dustin Hoffman (8. August 1937, noch am Leben) – US Schauspieler, Regisseur.
Elliott Gould (29. August 1938, noch am Leben) – US Schauspieler.
Ian McKellen (25. Mai 1939, noch am Leben) – britischer Schauspieler
Jason Statham (26. Juli 1967, noch am Leben) – britischer Schauspieler †
Joe Rogan (11. August 1967, noch am Leben) – US Moderator, Komiker, Podcaster
Philip Seymour Hoffman (23. Juli 1967 – 2. Februar 2014) – US Schauspieler, Regisseur
Mira Sorvino (28. September 1967, noch am Leben) – US Schauspielerin
Ben Mendelsohn (3. April 1969, noch am Leben) – australischer Schauspieler
Paul Rudd (6. April 1969, noch am Leben) – US Schauspieler, Produzent
Dustin Hoffman (8. August 1937, noch am Leben) – US Schauspieler, Regisseur.
Elliott Gould (29. August 1938, noch am Leben) – US Schauspieler.
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